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Mobility



Mobility ist eine sehr junge Hundesportart, die vor ein paar Jahren geschaffen wurde, damit auch die Anfänger unter den Hundehaltern Spaß an einer Betätigung mit ihrem Hund haben.
Beim Mobility, das zu deutsch Beweglichkeit heißt, müssen diverse Hindernisse überwunden werden.
Die aufgestellten Hürden stammen zum Teil in leicht abgeänderter Form aus dem Agility oder anderen Hundesportarten oder entspringen auch dem eigenen Ideenreichtum.
Ein Parcour besteht aus 15 Hindernissen.

Im Grundsatz geht es beim Mobility darum, den Hunden die unterschiedlichsten Gegenstände und Hindernisse aus unserer Umwelt vorzulegen und spielerisch eine Gewöhnung daran zu erreichen. So bestehen einige Übungen daraus, dass der Hund beispielsweise über Planen und Roste gehen muss, Leitern hochklettern soll, über Röhren klettert oder diese durchläuft, Schrägen aus den verschiedensten Materialien überwindet. Dem Einfallsreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Bei so genannten Mobility-Spieltagen, werden kleine Wettbewerbe veranstaltet, in denen es einzig und alleine darum geht gemeinsam Spaß an der Sache zu haben. Es gibt keinen Leistungsdruck und die Prüfungsangst ist bei diesen Veranstaltungen völlig unbegründet. Bewertet wird lediglich, wie sicher sich der Hund in diesem Parcours bewegt.
So wird durch Mobility das beiderseitige Vertrauen von Hund und Mensch gestärkt und bietet beiden Seiten eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Spaß zu haben. Insbesondere Welpen aber auch ängstliche können durch diese Art von Hundesport spielerisch ihre Umwelt erforschen.

Mobility ist also eine wundervolle, abwechslungsreiche Möglichkeit, den eigenen und den Alltag des Hundes durch interessante Spielvarianten zu verschönern und dabei auch noch enorm viel für das tägliche Leben zu lernen.

So oder ähnlich sieht ein Mobility-Parcours aus:

  • Schrägwand überwinden ( 1,20 m hoch)
  • Leiterwagen/Schubkarre (Hund wird darin über eine bestimmte Strecke gezogen/geschoben)
  • Slalom um 5 Stangen
  • Tisch, draufspringen und 30 Sekunden verweilen
  • Hochsprung (Sprung über ein Hindernis)
  • Fester Tunnel (Hindurchgehen)
  • Voransenden zum Podest (Vorausschicken des Hundes zum Podest)
  • Schirm (zweimaliges Auf- und Zuklappen eines Schirm in Nähe des Hundes)
  • Hundeschaukel (30 Sekunden verharren auf einer frei schwebenden, wackelnden Fläche)
  • Schlupfsack (Krabbeln durch einen 3m langen Sacktunnel)
  • Fassbrücke (Überqueren eines Brettes über 2 Fässer)
  • Wellblech (Überqueren eines Wellblechs in Querrichtung)
  • Gegenstand tragen (Tragen eines Gegenstandes im Fang über 20m)
  • Reifensprung (Durchspringen eines Reifens)
  • Laufsteg (Überqueren eines 50 cm hohen Laufstegs)
  • Bänder (unter einem mit farbigen Bändern behängten Tisch/Gestell hindurch kriechen)
  • Anbinden, angebunden ruhiges Warten auf den Hundeführer
  • Fragen (Es werden dem Hundeführer 10 Theoriefragen nach Wahl gestellt, von denen er 8 richtig beantworten muss)
 
   
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