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Dog Dancing



Neben Disc Dogs, Obedience und Agility wird auch die recht junge Hundesportart Dog Dancing immer beliebter.
Gehorsamsübungen und Musik verbindet nun eine Hundesportart, die ursprünglich aus den USA stammt und die in den letzten Jahren auch bei uns immer mehr Anhänger gefunden hat. In Amerika ist diese Sportart unter dem Begriff "Dogdancing" bekannt, in England wird sie unter dem Begriff "Heelwork to music" betrieben. Hier in Deutschland benutzt beide Begriffe sowie den Ausdruck "Freestyle Canine Obedience" weitgehend gleichbedeutend nebeneinander.

Was ist Dog Dancing ?
Übersetzt heißt es "Tanz mit dem Hund". Besitzer und Hund zeigen zu einem passenden Musikstück verschiedene Figuren die "getanzt" werden. Der Kreativität und Phantasie des einzelnen Hundebesitzers sind hierbei keine Grenzen gesetzt, denn diese Figuren können alle möglichen Bewegungen sein, die der Hund auf kleinste Zeichen hin ausführt.

Für Dog Dancing ist jeder gesunde Hund geeignet. Es gibt hierbei so viele unterschiedliche Tanzfiguren, dass Größe, Alter oder Schnelligkeit des Hundes nicht von Bedeutung sind. Jeder Hund hat seine speziellen Vorzüge und Eigenschaften. Mit diesen kann man eine ganz individuelle Choreographie erarbeiten.

Wie in allen Hundesportarten ist es auch hier wichtig, dass der Hund zum Hundeführer bereits eine Bindung aufgebaut hat. Um den Hund zu motivieren und seine Aufmerksamkeit zu erlangen, spielt die Belohnung beim Training eine ganz große Rolle. Desweiteren heißt es hier wie in der Hundeerziehung auch : Weniger ist oft mehr!

Die Trainingseinheiten sollten nie so lange dauern, dass der Hund überfordert würde, sondern dann aufhören, wenn es gerade am schönsten ist, am Höhepunkt der Motivation. So bleibt dem Hund die Begeisterung auch fürs nächste Mal erhalten.

Auch beim Dog Dancing gibt es verschiedene Varianten der Ausführung, Heelwork to music und Freestyle. Beim Heelwork to music steht die Fußarbeit (das Heelwork) deutlich im Vordergrund und beträgt etwa 75 % der Kür. Anders als beim Dog Dance dürfen sich hierbei Hund und Mensch nicht weiter als etwa 1,20 m voneinander entfernen.

Weltweit finden mittlerweile Dog Dancing Wettkämpfe statt, bei denen es in beiden Varianten vier Klassen gibt, in denen gestartet wird:

  • Starters (Neulinge)
  • Novice (Anfänger)
  • Intermediate (Mittelstufe)
  • Advanced (Fortgeschrittene) Bewertet werden die Choreographien nach den Gesichtspunkten Inhalt, Ausführung und Genauigkeit der gezeigten Bewegungen und Interpretation der Musik.

    Regeln
  • Die Tanzfläche darf von Hund und Halter während ihrer Vorführung nicht verlassen werden.
  • Mit Ausnahme der Starter-Klasse darf keine Leine benutzt werden
  • Der Hund muss ein Halsband tragen
  • Kostümierung des Hundes ist nicht erlaubt
  • Es dürfen Stimm- oder Sichtzeichen gegeben werden
  • Der Hundehalter darf den Hund berühren
  • Der Hund darf während der Vorstellung nicht bellen
  • Futter ist im Ring nicht erlaubt
    Die vorgegebene Dauer der Choreographien liegen bei:
  • Starters: 2½ Minuten
  • Novice: 3½ Minuten
  • Intermediate und Advanced: 4 Minuten.

    Dog Dancing ist eine kreative Hundesportart, die nicht nur lustig und ungezwungen aussieht, sondern die Mensch und Hund viel Spaß macht!
 
   
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