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Turniersport
Die Schutzhundausbildung war bis vor einigen Jahren die einzige Möglichkeit, sich mit seinen Hund sportlich zu betätigen.
Doch viele Hundehalter lehnten die Schutzhundarbeit ab oder deren Hund eignete sich nicht dafür. Als Alternative entwickelte sich der Turniersport.
Hier ist vor allem die Sportlichkeit des Hundeführers gefragt, denn er muss mitlaufen. Bei diesen Sport geht um Bruchteile von Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das erfordert Kondition und genaue Abstimmung mit dem Hund.
Es gibt aber dennoch weniger ehrgeizige Hundeführer, die es nur um den Spaß geht.
Im Turniersport gibt es vier Disziplinen:
- Vierkampf:
Dieser besteht aus Gehorsamsübungen wie Leinenführigkeit, Freifolge (bei Fuß ohne Leine), Sitz- und Platzübung, Hürdenlauf, Slalomlauf und Hindernislauf. Beim Hürdenlauf müssen Mensch und Hund die Hindernisse gleichzeitig überspringen. Beim Slalom müssen beide gemeinsam die Stangen umlaufen, das erfordert große Geschicklichkeit.
- Hindernislauf:
Dieser erstreckt sich über 75 m und acht Hindernisse, die der Hund springend, kletternd, gehend oder kriechend überwinden muss.
- 2000 und 5000-m-Geländelauf
Das erfordert große Kondition und Training vom Hundeführer.
- Combinations-Speed-Cup
Hier muss ein Dreierteam in kürzester Zeit einen Hindernisparcour überwinden. Mensch und Hund müssen körperlich fit sein. Der Wettbewerb wird in Alterklassen der Hundeführer eingeteilt.
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